Die Einsparungen seien das Ergebnis „gezielter Optimierungsmaßnahmen und Investitionen in energieeffizientere Technologien“, so der Autobauer. Neben den Energieeinsparungen habe man auch den Zielwert für den Wasserverbrauch am Standort unterschritten.
„Der Schutz unserer Umwelt und des Klimas gewinnt in der heutigen Zeit zunehmend an Relevanz. Auch wir als BMW Group Werk Landshut fühlen uns dazu verpflichtet, unseren Beitrag dazu zu leisten", betont Standortleiter Thomas Thym „In einem gemeinschaftlichen Bemühen arbeiten wir am gesamten Standort daran, unsere Produktionsprozesse weiter zu optimieren und zusätzliche Maßnahmen umzusetzen. Unser Ziel ist es, den Energieverbrauch zu senken und unseren CO2-Fußabdruck kontinuierlich zu reduzieren."
Größter Energieverbraucher im Werk ist die Leichtmetallgießerei, auf die fast drei Viertel des Energiebedarfs entfallen. Im vergangenen Jahr habe man hier den Erdgasverbrauch senken können und die Schmelz- und Warmhaltetemperaturen des Aluminiums von 830 auf 810 Grad reduziert, um die Umweltbilanz zu verbessern.