
Volkswagen öffnet Elektro-Plattform für Wettbewerber
Der VW-Konzern will seine Produktionsplattform für Elektroautos als Industriestandard etablieren und für Wettbewerber öffnen. Das sagte VW-Strategiechef Michael Jost dem "Tagesspiegel".Weiterlesen...

VW bleibt größter Autobauer
Trotz Turbulenzen durch Abgasskandal und den neuen Abgasprüftest WLTP hat der Volkswagen-Konzern seinen Titel als größter Autobauer der Welt verteidigt. Zählt man nur die verkauften Personenkraftwagen, dann liegt der Markenverbund aus Renault, Nissan und Mitsubishi vorn.Weiterlesen...

Produktionspause bei Audi in Ingolstadt verlängert
Der Streik im ungarischen Audi-Motorenwerk Györ hat zunehmend Auswirkungen auf die Produktion in Deutschland. Das Unternehmen verlängerte die Zwangspause im Stammwerk Ingolstadt jetzt schon bis Donnerstag (31. Januar).Weiterlesen...

Audi: Streik in Györ legt Bänder in Ingolstadt lahm
Die Produktion bei Audi Ingolstadt legt am heutigen Montag (28. Januar) sowie Dienstag eine Pause ein. Grund ist der Ausstand im größten Motorenwerk des Unternehmens im ungarischen Györ.Weiterlesen...

IG Metall gegen "Billiglöhne" bei Audi in Györ
Die IG Metall Bayern unterstützt den Streik im großen Audi-Werk Györ in Ungarn. "Europäische Billiglöhne sind Tarifflucht", kritisierte der bayerische IG-Metall-Chef Johann Horn, der auch Audi-Aufsichtsrat ist.Weiterlesen...

VW-Werk Hannover soll ab 2020 Schnellladesäule in Serie bauen
Die neue VW-Marke "Volkswagen Konzern Komponente" hat angekündigt, ab kommendem Jahr in Hannover ihre flexible Schnellladesäule in die Serie zu überführen. Sie kann gleichzeitig bis zu vier Fahrzeuge nach dem Prinzip einer Powerbank laden und Strom zwischenspeichern.Weiterlesen...

Neuer Audi-Chef Schot verschärft Sparprogramm
Audi erhöht das Volumen des bis Ende 2022 laufenden Sparprogramms deutlich. Der Premiumautobauer wolle unter dem neuen Chef Bram Schot bis dahin addiert 15 Milliarden Euro einsparen, berichtet das "Manager Magazin".Weiterlesen...

Renault ernennt Bolloré zum neuen CEO
Der französische Autobauer Renault hat nach dem Rücktritt des in Tokio inhaftierten Managers Carlos Ghosn dessen Nachfolge geregelt. Das Board des Unternehmens ernannte den bisherigen Vize Thierry Bolloré zum neuen CEO.Weiterlesen...

Opel will Produktion in Rüsselsheim zurückfahren
Der Autobauer Opel will nach Gewerkschaftsinformationen die Produktion in seinem Stammwerk Rüsselsheim drastisch zurückfahren. In diesem Jahr sei nur noch eine Produktion von 68.000 statt 123.000 Autos geplant, berichtete zuerst die "Mainzer Allgemeine".Weiterlesen...

Carlos Ghosn als Renault-Chef zurückgetreten
Der in Japan inhaftierte Auto-Manager Carlos Ghosn ist als Konzernchef von Renault zurückgetreten. Das teilte das Umfeld von Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag (24. Januar) der Deutschen Presse-Agentur in Paris mit.Weiterlesen...