
Auch Unternehmen, die bereits über feste Frameworks für Produktentwicklungsprojekte verfügen, scheitern häufig an Ressourcenengpässen – bessere Planung ist gefragt. (Bild: Genius)
Vor allem fehlende Informationen und Projektmanagementrahmen führen zu Fehlentscheidungen in der Projektauswahl oder der späteren Projektdurchführung. Die Produktentwicklung hat hochgesteckte Ziele zu erreichen, doch fehlt den Abteilungen oft schlicht das geeignete Werkzeug, um Projekte professionell durchführen und überwachen zu können.
Gute Konzepte, vielversprechende Ideen
Produktideen durchlaufen typischerweise verschiedene Phasen, bevor man sich ihrer Realisierung annimmt und ihnen tatsächlich Zeit und Geld widmet. Unternehmen und Abteilungen, die bereits über feste Frameworks für Produktentwicklungsprojekte verfügen, um ihre Ideen richtig und gut informiert priorisieren zu können, scheitern im Folgenden dann aber häufig an Ressourcenengpässen. Wie soll eine gute Idee umgesetzt werden, wenn die Menschen fehlen, die sie realisieren sollen? Häufig fehlen diese aber gar nicht wirklich, sie sind nur schlichtweg nicht verfügbar – auch hier ist eine bessere Planung gefragt.
Ein Schritt nach dem anderen
Die gute Nachricht ist, dass es für fast jedes Problem eine Lösung gibt. In diesem Fall stellt die White-Paper-Reihe von Neil Stolovitsky, Solution Specialist bei Genius Project, zumindest einen Lösungsansatz dar, denn Stolovitsky hat sich dieser Thematik schon vor längerer Zeit angenommen und schildert in seinen White Papers “Produktauswahl”, “Prototyping” und “Produkteinführung”, worauf es bei der Auswahl dieser Projekte ankommt und wie sie Schritt für Schritt erfolgreich durchgeführt werden können.
Die White Papers werden von Genius Project kostenlos zur Verfügung gestellt und können Sie hier herunterladen.
Informationen zu den Projektmanagement-Lösungen von Genius Project finden Sie unter: www.geniusproject.de.
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