Pro Jahr sollen mehr als 250 000 Fahrzeuge gebaut werden, wie die Unternehmen mitteilten. Ein Teil könnte in den USA gefertigt werden, wie der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Für Fisker wird es das zweite Modell nach dem SUV Ocean sein, der 2022 in Produktion gehen soll.
Foxconn stieg im Januar bereits beim ins Straucheln geratenen Elektroauto-Entwickler Byton ein und will ihn bei dem für Anfang 2022 angepeilten Produktionsstart des ersten Modells M-Byte unterstützen. Der Auftragsfertiger entwarf auch eine eigene Elektroauto-Plattform, die Partnern zur Verfügung stehen soll.
Zuletzt gab es zahlreiche Berichte über Ambitionen des wichtigsten Foxconn-Kunden Apple, ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Die Rede war unter anderem von Gesprächen mit Hyundai und Nissan, die aber wieder eingestellt worden seien. Auch Foxconn gilt als möglicher Partner.