Der Eingang Nord des Messegeländes Hannover am Morgen des ersten Tags der Hannover Messe 2023

Die Hannover Messe 2023 diente als Plattform für den Austausch zwischen Industrie, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft und bietet die neuesten Technologien für eine vernetzte und klimaneutrale Industrie.

Hören Sie hier, welche Schwerpunkte die Industrieexperten selbst für die Hannover Messe 2023 definieren.

Wenn es sich im April eine Woche lang auf Hannovers Messeschnellweg staut und die Stadtbahnlinien übervoll sind, ist das ein klares Zeichen, dass die Hannover Messe wieder da ist – und zwar mit rund 4.000 Ausstellern. Bereits bevor sich am Montag um 9 Uhr die Tore für Besucher öffneten, sprach Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag ein Grußwort anlässlich der Weltleitmesse der Industrie. Es sei wichtig, dass „wir dabei sind, wenn es darum geht, CO2-neutral zu wirtschaften, und gleichzeitig auch möglich zu machen, dass gute Arbeitsplätze hier im Lande möglich sind. Alles das ist mit dieser Messe verbunden", betonte der Regierungschef.

Ein weiteres Kernthema auf der Hannover Messe 2023, das unter anderem die umweltschonende Automobilproduktion fördert, war die Smart Factory. Rund um diesen Schwerpunkt haben wir bereits im Vorhinein ein Sonderheft publiziert, dass Sie hier kostenlos herunterladen können. Zusätzlich zu diesem Einblick hielten wir Sie in diesem Übersichtsartikel vom 17. bis 21. April live vom Messegelände über spannende Neuigkeiten und Entwicklungen aus dem Automotive Bereich auf dem Laufenden. Lesen Sie noch einmal, welche Themen 2023 wichtig waren.

Hewlett Packard Enterprise stellt generative KI vor

Am Stand von HPE führen die Experten eine Live-Demo vor, die zeigen soll, wie generative KI die Industrie bei unterschiedlichen Fragen und Herausforderungen unterstützen kann. Trainiert wurde der Assistent zunächst durch einen KI-Supercomputer von Hewlett Packard Enterprise und das multimodale Sprachmodell Luminous vom deutschen Jungunternehmen Aleph Alpha. Wurde die KI mit Informationen aus dem Handbuch eines jeweiligen Roboters gefüttert, kann sich das Fabrikpersonal per Sprachfunktion oder mithilfe von Bildern mit ihr austauschen, um etwa Fragen rund um Installation, Wartung und Betriebssicherheit zu klären. „Anders als ChatGPT ist diese KI am Ende des Tages auch in der Lage zu erklären, woher sie Dinge weiß. Dementsprechend liefert sie auf Wunsch auch Quellenbelege oder andere Hinweise zur Rückverfolgbarkeit“, erklärt Thomas Meier, Chief Technologist Data Practice bei HPE. Die Fähigkeiten des Systems könnten enorm zur Effizienz und Sicherheit des Produktionsbetriebs beitragen und im nächsten Schritt auf die gesamte Produktionsumgebung einer Fabrik und auch auf die Lieferkette ausgedehnt werden.

SEW-Eurodrive demonstriert Technologieoffenheit

Unter dem Motto Drive for Solutions präsentiert SEW-Eurodrive auf der diesjährigen Hannover Messe Antriebs- und Automatisierungslösungen, die einen nachhaltigen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten sollen. Ganz im Zeichen des Trendthemas Wasserstoff und Brennstoffzellen zeigt der Antriebshersteller die neueste Konzeptstudie eines fahrerlosen Transportsystems, für das umweltschonende Wasserstofftechnologie zum Einsatz kommt. Die Besonderheit dieser FTS ist, dass sie ihre Energieversorgung im laufenden Prozess vollautomatisch von Batterie- auf Brennstoffzellenbetrieb wechseln können und umgekehrt. Auf diese Weise kommen die Brennstoffzellen mit ihrer hohen Energiedichte immer dann zum Einsatz, wenn eine Applikation gerade mehr Energie braucht. „Wir wollen mit dieser Innovation vor allem die Technologieoffenheit unseres Unternehmens demonstrieren“, erklärt Hans Krattenmacher, Chief Innovation Office Mechatronics bei SEW-Eurodrive.

Auch im urbanen Raum setzt das Unternehmen mit Hauptsitz in Bruchsal auf Nachhaltigkeit. Hier liegt der Fokus insbesondere auf der letzten Meile, also der Güterverteilung zu den Haushalten. Die neuen Fahrzeugroboter, die idealerweise mit regenerativ erzeugtem Strom elektrisch betrieben werden, können entweder direkt die Zustellung von Päckchen und Paketen aus einer zentralen Übergabestation übernehmen oder bei Bedarf mittels einer App abgerufen werden. Auf der Messe dürfen Besucherinnen und Besucher die Steuerung eines Lieferroboters übernehmen und den direkten Vergleich zwischen autonomer und manueller Navigation erleben.

Motivtrans-Technologie auf Messestand
Zum berührungslosen Übertragen der Energie in die Speicher des FTS, kommt die Motivtrans-Technologie von SEW in Form eines robusten Doppelschichtkondensatoren zum Einsatz. (Bild: Hannover Messe / Rainer Jensen)

Fraunhofer zeigt breites Portfolio auf der Hannover Messe

An Prominenz mangelt es auf der Hannover Messe nicht. Nach dem Kanzler besuchte am zweiten Tag Wirtschaftsminister Habeck einige Aussteller. Auch ehemalige Ministerinnen und Minister wie Julia Klöckner und Andreas Scheuer schauten unter anderem beim Fraunhofer IAO vorbei. Dort erklärt Tobias Höpfer, wie sein Institut Unternehmen dabei helfen will, ihr Energiemanagement zu verbessern. Beispielsweise wird das Fuhrparkangebot mit Hilfe von Daten analysiert, wodurch die Dienstwagenflotte eines Unternehmens schnell optimiert und reduziert werden kann. "Anhand verschiedener Daten erstellen wir ein Lade- und Lastenmanagement und steuern die Verbraucher", erklärt der Experte für smarte Energiesysteme.

Forschende des Fraunhofer ILT in Aachen präsentieren beispielsweise zwei laserbasierte Fertigungstechniken, die Energie bei der Produktion sparen und gleichzeitig Batteriezellen mit höherer Leistungsdichte und längerer Lebensdauer ermöglichen. Die Fraunhofer-Expertinnen und -Experten haben zudem eine Anlage entwickelt, in der ein energieeffizienter Diodenlaser die Trocknung übernimmt.

Eine weitere energie- und ressourcenschonende Entwicklung kommt vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU: Gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung hat ein Projektteam des IWU einen kreislaufgerechten Open-Source-Baukasten für ein E-Nutzfahrzeug entwickelt, der besonders langlebige und wiederverwendbare Module enthält.  „Mit dem kreislaufgerechten Baukasten können einzelne Komponenten oder komplette Fahrzeugbestandteile ausgetauscht werden. Dadurch erfährt der Großteil des Fahrzeugs eine längere Nutzungsphase“, erläutert Patryk Nossol, Forscher in der Abteilung Systeme und Technologien für textile Strukturen am IWU.

Lasertechnik für eine energieeffiziente Herstellung und mehr Leistung von Batteriezellen Fraunhofer Institut Hannover Messe 2023
Durch die spezielle Optik bestrahlt der Laser eine größere Fläche auf der mit Graphitpaste beschichteten Kupferfolie. Die Wechselwirkung der Graphitpartikel mit der Lichtenergie erzeugt Wärme, und die Flüssigkeit verdampft. (Bild: Fraunhofer ILT)

Festo entwickelt neue Pneumatik-Generation

Nachdem im letzten Jahr der pneumatische Cobot bei Festo im Mittelpunkt der Ausstellungsstücke stand, knüpft der Automatisierungsexperte in diesem Jahr genau an dieser Stelle an und präsentiert die nächste Generation seiner Pneumatik-Technologie. Die kontrollierte Pneumatik kann per App gesteuert werden und verfügt über unterschiedliche Hub-Stärken. „So wird immer nur das an Energie in das System gegeben, was auch tatsächlich benötigt wird. Dadurch ist die Controlled Pneumatik wesentlich energieeffizienter als ihr Vorgänger“, erklärt Alexis Caballero, Sales Director bei Festo.

Auch ein großes Portfolio an Automatisierungslösungen für die Batterieproduktion darf auf dem Messestand des Baden-Württembergischen Unternehmens nicht fehlen. Von der Zelle über die Modulproduktion und das Einsetzen der Batteriesysteme bis hin zur Demontage der Zelle für eine geschlossene Kreislaufwirtschaft – Festo demonstriert auf der Hannover Messe seinen Ansatz als One-Stop-Shop.

Catena-X startet in die Beta-Phase

In der zwischen Halle 7 und 9 eingequetschten, nur mit einem kleinen Eingang versehenen Halle 8 findet sich der Stand von Catena-X. Bereits Anfang April verkündeten einige Mitglieder der Automotive-Cloud, dass auf der Hannover Messe der Startschuss für die Beta-Phase erfolgen soll. Von nun an will man sich noch sechs Monate Zeit geben, um ab Oktober für alle Automobilpartner live zu sein. „Wir haben uns das so erträumt und jetzt kommt es so. Das ging nur, weil 28 Partner sich zusammengeschlossen haben und darauf kann die gesamte Industrie stolz sein. Das hat in der Größe noch keiner vorher so geschafft“, sagt Oliver Ganser, Konsortialleiter des Catena-X Automotive Network. Auf dem Messestand sind vier konkreten Anwendungsfälle sowie verschiedene Software-Artefakte vertreten. Und mit dem Ende Januar 2023 gegründeten Joint Venture Cofinity-X ist zudem auch die erste Operating-Company mit an Bord. Sie soll den Partnern Zugang zum weltweit ersten Gaia-X kompatiblen Datentraum verschaffen. Darauf werden Anwender mit Ausrüstern und anderen Anwendern zusammengebracht.

Phoenix Contact feiert 100. Geburtstag mit All Electric Society

Phoenix Contact feiert in diesem Jahr sein 100. Firmenjubiläum. Zu diesem besonderen Anlass rückt der Komponentenhersteller mit einem riesigen Stand und einem dementsprechend umfangreichen Portfolio zur Messe in Hannover an. Nicht nur einzelne Innovationen, sondern direkt ein ganzes Konzept stellt das Elektronik – und Automationsunternehmen dabei in den Fokus: Die All Electric Society (AES) beschreibt eine Welt, in der regenerativ erzeugte elektrische Energie als primäre Energieform weltweit in ausreichendem Maße und vollständig wirtschaftlich zur Verfügung steht. Die vier Lebens- und Arbeitsbereiche Industrie, Energie, Infrastruktur und Mobilität sind im Zukunftsbild der AES intelligent miteinander vernetzt.

Neben Ladestationen für E-Autos und weiteren Produkten der CHARX-Produktreihe bietet der Zulieferer unter anderem Lösungen zur Datenverarbeitung im Produktionsumfeld an. „Wir verfolgen an dieser Stelle einen Ansatz, um energieeffizientere Produktionsprozesse zu ermöglichen. Das gelingt, indem ich zunächst einmal herausfinden, welche energieintensiven Verbraucher sich in meiner Produktion befinden", erklärt Özkan Öztürk, Systemmanager bei Phoenix Contact.

Faurecia zeigt Wasserstoff-Container

In Halle 13 dreht sich alles um Wasserstoff. Während andere Aussteller präsentieren, wie Wasserstoff als zukünftiger Energieträger der Industrie oder als Flugzeugantrieb zum Einsatz kommt, setzt Faurecia noch einen Schritt weiter vorn an. Der Zusteller widmet seinen Stand speziellen Wasserstoff-Tanks für den Verkehr. Der zweieinhalb Meter hohe 700-bar-Tank für Lkws soll die Wasserstoffkapazität um 80 Prozent gegenüber der derzeitigen 350-bar-Lösung erhöhen. Daneben steht das Modell eines Containers, der diverse solcher zylinderförmigen Tanks beinhalten soll. Diese "leichtgewichtige Speicherlösung" zielt darauf ab, die Kosten und den CO2-Fußabdruck des Wasserstofftransports zu senken, indem circa eine Tonne H2 in einem zwölf Meter langen Container gespeichert wird. Tankstellen benötigen drei solcher Container. "Sobald einer leer ist, muss ein neuer, befüllter Container angeliefert werden. Und das ist nur eins von vielen denkbaren Anwendungsszenarien unserer Container-Lösung", sagt Murat Aydemir, Geschäftsführer der Faurecia Hydrogen Solutions GmbH.

Mahle sagt der Wallbox den Kampf an

Während Wasserstoff im Individualverkehr noch keine große Rolle spielt, sieht das bei der Elektrizität ganz anders aus. Der endgültige Durchbruch der Elektromobilität wird jedoch nach wie vor von einer mangelhaften Ladeinfrastruktur gebremst. Mahle will einen Teil zur Verbesserung beitragen und hierfür seine zentrale Ladelösung chargeBIG6 flächendeckend in Mehrfamilienhäusern installieren. Die zentrale, 60 x 60 Zentimeter große Steuereinheit bündelt sechs dreiphasige Ladepunkte. "Der Kasten bildet im Prinzip sechs Wallboxen in einer Einheit dar und kann einfach direkt neben den Hauptverteiler angebracht werden" erklärt Matthias Kreimeier, CSO beim Mahle-Startup chargeBIG. Da das System über den Haushaltsstromzähler ans Netz angebunden werden kann, erhält jeder Bewohner weiterhin unkompliziert seine eigene Abrechnung.

chargeBIG Ladelösung von Mahle
Der chargeBIG Ladekasten von Mahle ist nicht mal doppelt so groß wie eine gewöhnliche Wallbox, soll jedoch bis zu sechs der bisherigen Ladegeräte ersetzen.

Siemens Energy setzt weiterhin auf e-Fuels

Siemens Energy widmet sich an seinem Stand in Halle 13 unter einem Themadas aktuell heiß diskutiert wird – e-Fuels. Bereits 2021 startete der Elektro- und Energietechnikhersteller gemeinsam mit Porsche den Bau einer Pilotanlage für den synthetischen Kraftstoff in Punta Arenas (Chile). Seit Dezember 2022 ist die Anlage Haru Oni nun in Betrieb. Mit seinem Technologiepaket FlagshipOne unterstützt Siemens Energy nun das Energieunternehmen Ørsted beim Bau von Europas größter kommerzieller Produktionsanlage für CO2-neutrale Schiffskraftstoffe. Neben vier PEM-Elektrolyseuren umfasst die Siemens-Lösung mit einer Kapazität von insgesamt 70 Megawatt auch die gesamte Elektrifizierung und Automatisierung der Anlage, innovative Digitalisierungslösungen wie die Nutzung Digitaler Zwillinge sowie die Energieverteilung und die notwendigen Kompressoren.

In der Anlage, die im schwedischen Küstenort Örnsköldsvik errichtet wird, sollen ab 2025 jährlich 50.000 Tonnen e-Methanol auf Basis von erneuerbaren Energien und CO2 aus biogenen Quellen hergestellt werden. „Statt nach einer One-fits-all-Lösung zu suchen, die es nicht geben wird, müssen wir uns auf das konzentrieren, was heute möglich ist – e-Fuels und Elektromobilität“, mahnt Engelbert Schrapp, Principal Corporate Account Manager bei Siemens Energy.

Dürr zeigt modulares MOM-System

Dürr und Tochtergesellschaft iTAC demonstrieren mit ihrem Ausstellungshighlight ein gelungenes Zusammenspiel aus Hard- und Software. Das modulare Manufacturing-Operations-Management-System (MOM) kombiniert die wichtigsten Steuerungskomponenten der Fertigung auf einer Architektur und ermöglicht so ein höheres Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Während bisherige Lösungen monolithisch aufgebaut sind, also ein einziges Software-Produkt unterschiedliche Funktionalitäten umfasst, beispielsweise zur Datenerfassung oder Logistik, verfolgt das MOM-System einen modularen Ansatz. Zahlreiche Microservices agieren und kommunizieren miteinander und erfüllen dabei ihre Aufgaben vollkommen unabhängig voneinander. Ein weiterer Vorteil der Microservices: Sie können flexibel auf IIoT-Plattformen in der Cloud, vor Ort oder in hybriden Szenarien in der Fabrik installiert werden.

Den Digital Twin bei Omron hautnah erleben

Omron feiert in diesem Jahr 90-jähriges Bestehen und zeigt auf der Hannover Messe eine Weiterentwicklung seiner KI-Technologie. Highlight des Stands ist eine eine flexible Montage-Demonstration mit AR-Brille und digitalem Zwilling. Besucherinnen und Besucher haben hier die Möglichkeit, praxisorientierte Montageherausforderungen eigenständig anzugehen und einen harmonisierten Automatisierungsansatz aus erster Hand kennenzulernen. Der Roboter lernt dabei, wie Montageaufgaben auszuführen sind, indem er Handbewegungen folgt und aus den Fehlern des menschlichen Bedieners lernt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse ist die Maschine in der Lage, eine optimale Strategie für den Zusammenbau eines Produkts zu entwickeln. In einem nächsten Schritt wird ein digitaler Zwilling des Roboters erstellt, um andere Bediener in einer virtuellen Umgebung zu schulen. Diese enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine sorgt für eine kontinuierliche Leistungsverbesserung.

Bosch treibt Batterierecycling und Brennstoffzellenfertigung voran

Auch Bosch stellt in diesem Jahr wieder eine Reihe neuer Produkte und Lösungen vor. So beispielsweise eine patentierte Entladelösung für das Batterierecycling. Die vollautomatisierte Anlage entlädt und demontiert Batteriemodule in wenigen Minuten, wodurch eine reibungslose Weiterverarbeitung ermöglicht wird. Aufgebaut wird die erste vollautomatisierte Anlage Europas am Standort der Battery Lifecycle Company in Magdeburg. Zeitgleich präsentiert das Unternehmen seine Arbeit im Bereich der Industrialisierung und Massenfertigung von Festoxid-Brennstoffzellensystemen. Auf der Hannover Messe zeigt der Zulieferer stationäre Brennstoffzellen, die mit einem Gesamtwirkungsgrad von mehr als 85 Prozent überzeugen sollen. Derzeit werden die Energiewandler in rund 60 Pilotanlagen getestet, eine Serienfertigung plant Bosch ab 2025.

Fertigung von Festoxid-Brennstoffzellen am Bosch-Standort in Bamberg: Prüfung einer fertig prozessierten Festoxid-Brennstoffzelle.
Die Produktion der Festoxid-Brennstoffzellen soll an den Standorten Bamberg (siehe Bild), Wernau und Homburg angesiedelt werden, die Entwicklung hingegen in Stuttgart-Feuerbach und Renningen. (Bild: Bosch)

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