Knapp drei Viertel (73 Prozent) der Befragten meinen, dass 3D-Technologien bis 2030 verbreitet sein werden. Sechs von zehn (59 Prozent) erwarten das für Datenbrillen und fast die Hälfte (48 Prozent) für Drohnen. Dahinter folgen Serviceroboter (23 Prozent), die Dienstleistungen ausführen, und Digital Counterparts (13 Prozent) wie intelligente Klone beziehungsweise virtuelle Avatare. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Unternehmen ab 500 Mitarbeitern hervor, die von Bitkom Research im Auftrag des Personaldienstleisters Etengo (Deutschland) AG durchgeführt wurde.
Produktion
3D-Drucker, Datenbrille, Drohne: Der Arbeitsplatz der Zukunft
Die Befragten einer aktuellen Bitkom-Umfrage rechnen für das Jahr 2030 mit einer weiten Verbreitung innovativer Technologien wie 3D-Druckern, Datenbrillen und Drohnen im Unternehmensalltag.