Nach Unternehmensangaben beinhaltet der erste Bauabschnitt 12 Pack- und 20 Modulprüfstände sowie 78 Batteriesimulatoren. Das Zentrum bietet für Autohersteller unter anderem Leistungs-, Lebensdauer- und Umwelttests an.
Mit der Investition wolle sein Unternehmen die Verkehrswende weiter vorantreiben, sagte Tono Nasch, geschäftsführender Gesellschafter der ISP Salzbergen. In Salzbergen, Frankreich und China arbeiten etwa 250 Mitarbeiter für den Anbieter von unabhängigen Testinstituten für Motoren-, Antriebsstrang- und Fahrzeugtests sowie Laboranalysen. Es entstand 1994 durch ein Management-Buy-Out aus der BASF-Gruppe durch Unternehmensgründer Heribert Nasch.