
Konrad Ummen (links), Mitglied der Geschäftsführung der Arntz Optibelt Gruppe und Csaba Kala (Werksleiter/GF) Optibelt Power Transmission SRL, Tauthi Magheraus, Rumänien. (Bild: Arntz Optibelt Gruppe)
Neben eigener Mischung und Halbzeug-Fertigung ziele die Standorterweiterung in erster Linie auf eine Kapazitätserhöhung für die Produkte der beiden Hauptsegmente Industrie und Automotive, so die Riemen-Experten mit Stammsitz in Höxter, Nordrhein-Westfalen. Durch die Investitionen erweitere man das Fertigungssortiment in Rumänien deutlich, heißt es dazu. Als neue Produktgruppe für den Standort stelle man dort beispielsweise nun auch Kfz-Zahnriemen her. Gerade die osteuropäischen Märkte bieten mit ihren Wachstumsraten gute Absatzchancen. „Mit den neuen Produktionskapazitäten, einschließlich der Vorstufen-Fertigung, wollen wir bis Ende des zweiten Quartals einen 3-Schicht-Betrieb ermöglichen. Mit dem neuen Produktionsprogramm in Tauthi Magheraus werden wir die Herstellung in 2016 um mindestens 2,5 Mio. Stück und 2017 um geplante 4 Mio. Stück steigern. Langfristig soll die Riemen-Produktion in Rumänien insgesamt verdoppelt werden“, so Ummen.
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