Dass die großen Automessen immer mehr an Bedeutung verlieren, lässt sich seit Jahren beobachten. Rund um den Genfer Salon machte bei einigen Autoherstellern eine neue Idee die Runde: eine Hausmesse ohne Konkurrenz mit maximaler Aufmerksamkeit für die eigenen Neuheiten. Ähnliches gibt es bereits bei Apple und Tesla.
Elektromobilität hin, Dieselkrise her - beim Genfer Autos-Salon haben traditionell auch PS-starke Sportwagen ihre Bühne und das hat sich auch dieses Jahr nicht geändert: Die Bandbreite reicht von 600 PS starken klassischen Aston-Martin-Klonen bis hin zum Corbellati Missile mit 1800 PS.
Iconiq Motors, AKKA Technologies und Microsoft kooperieren mit dem Ziel, fahrerlose Technologien auf die Straße zu bringen. Vollautonomes Modell soll 2020 auf der Expo in Dubai eingeführt werden, die Massensproduktion soll Ende 2022 folgen.
Keine Automesse ist so wie der Genfer Salon. Hier ist alles etwas kleiner, etwas exklusiver und überschaubarer als auf den großen Automessen in aller Welt. Leistungsstarke Sportskanonen, extravagante Studien und Einzelanfertigungen sind hier wichtiger als alles andere.
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Der japanische Autoriese Toyota zieht sich wegen der sinkenden Diesel-Nachfrage noch in diesem Jahr ganz aus der Produktion dieses Antriebs für Personenwagen zurück.