Leistungsfähige Sensoren, elektronische Steuerungen und mechatronische Aktuatoren von ZF befähigen

Leistungsfähige Sensoren, elektronische Steuerungen und mechatronische Aktuatoren von ZF befähigen Fahrzeuge dazu, zu sehen, zu denken und zu handeln. (Bild: ZFWie der Technologiekonzern meldet, will man mit dem ersten Auftritt des erweiterten ZF-Konzerns in den USA nach der Übernahme von TRW die “einzigartige Marktposition auf dem Weg zum autonomen Fahren” unter Beweis stellen. Dafür liefere man die erforderlichen Sensorsysteme, intelligente Steuerungen und mechatronische Aktuatoren. Diese Kompetenzen werde der Konzern weiter verstärken und Technik für automatisierte Fahrfunktionen für alle Fahrzeugsegmente anbieten, heißt es weiter. Daneben treibe ZF auch die Elektrifizierung weiter voran: beginnend bei elektromechanischen Stellern, einzelnen Hybridmodulen über Plug-in Hybridsysteme bis hin zu rein elektrischen Antrieben inklusive Steuergeräten und Leistungselektronik.)

Wie der Technologiekonzern meldet, will man mit dem ersten Auftritt des erweiterten ZF-Konzerns in den USA nach der Übernahme von TRW die “einzigartige Marktposition auf dem Weg zum autonomen Fahren” unter Beweis stellen. Dafür liefere man die erforderlichen Sensorsysteme, intelligente Steuerungen und mechatronische Aktuatoren. Diese Kompetenzen werde der Konzern weiter verstärken und Technik für automatisierte Fahrfunktionen für alle Fahrzeugsegmente anbieten, heißt es weiter. Daneben treibe ZF auch die Elektrifizierung weiter voran: beginnend bei elektromechanischen Stellern, einzelnen Hybridmodulen über Plug-in Hybridsysteme bis hin zu rein elektrischen Antrieben inklusive Steuergeräten und Leistungselektronik.

„Mit intelligenter Mechanik treiben wir die Entwicklung in Richtung autonomes Fahren aktiv voran“, sagt Dr. Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen AG. „Größtmögliche Sicherheit in jeder Fahrsituation wird dabei noch wichtiger werden und eine neue Qualität bekommen. Denn erst wenn Autofahrer sich vollständig sicher fühlen, werden sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug abgeben.“ Die Anforderungen an Fahrerassistenzsysteme, und damit verbunden an die Leistungsfähigkeit der Umfelderkennung, Steuerung und Aktuatoren, werde in den kommenden Jahren daher immens wachsen.

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