VW Sharan

Der Sharan profitiert als eines der ersten Modelle vom Modularen Infotainment Baukasten. – (Bild: VW)

Neben der serienmäßigen Multikollisionsbremse, die nach einem Unfall automatisch eine Bremsung einleitet, wenn der Fahrer selbst nicht mehr eingreifen kann, sind für den aktualisierten Sharan optional zahlreiche Assistenzsysteme erhältlich: Mit dabei sind das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit Citynotbremsfunktion, ein Spurhalteassistent, automatische Distanzregelung, Lenkassistent zum assistierten Ein- und Ausparken sowie der Blind-Spot-Sensor, der beim Spurwechsel vor Fahrzeugen im toten Winkel warnt.

Darüber hinaus kommt im Sharan zweite Generation des Modularen Infotainment-Baukastens (MIB) zum Einsatz. Als einer der ersten Volkswagen kann der Sharan mit App Connect ausgestattet werden. Dank MirrorLink TM, Android Auto von Google und Car Play von Apple können die verschiedensten Apps in die neuen Infotainmentsysteme geladen werden.

Mehr Leistung bei weniger Verbrauch

Außerdem erneuerte VW auch die Benzin- und Dieselmotoren. Die aufgeladenen Direkteinspritzer sollen bis zu 15 Prozent sparsamer sein als ihre Vorgänger-Modelle. Die Benziner leisten 150 und 220 PS. Die Dieselaggregate werden in drei Leistungsstufen mit 115, 150 PS und 184 PS angeboten.

Außer dem schwächsten TDI lassen sich alle Aggregate sich mit dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombinieren, das fortan auch das kraftstoffsparende Segeln (Auskoppeln des Motors beim Gaswegnehmen) ermöglicht.

Der aktualisierte Sharan kommt im Sommer in Deutschland auf den Markt, der Vorverkauf startet bereits im April.

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gp

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