Symbolbild Industrie 4.0

Digitalisierung bedeutet eine Vielzahl Daten, die nicht nur gespeichert, sondern ausgewertet werden müssen. (Bild: fotohansel – Fotolia.com)

Diese neuen Herausforderungen betreffen sowohl interne wie externe Instandhalter, Dienstleiter und Softwarehersteller. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der Umgang mit der großen Menge an anfallenden Daten, die von einer Vielzahl an Sensoren geliefert werden. Dies betrifft insbesondere die IT-Sicherheit.

Dabei gilt es, diese Daten nicht nur zu sammeln und zu speichern, sondern sie auszuwerten, um die eigenen Prozesse effizienter zu gestalten. Zugleich muss sichergestellt sein, dass die Systeme einerseits offen und flexibel vernetzt werden können, zugleich jedoch sicher gegenüber Cyberangriffen sind.

Dieser Wandel in den Unternehmen und auch der Wandel in der Instandhaltung vollziehen sich nicht von heute auf morgen. Es gilt eine Vielzahl an Hürden zu nehmen, neue Konzepte umzusetzen und in kleinen Schritten sowohl die vertikale wie auch horizontale Vernetzung voranzutreiben.

Auch für das Fachmagazin Instandhaltung heißt das, aktuelle Themen aufzuzeigen sowie Trends und Entwicklungen zu begleiten. Verbunden sind hier unsere vom Verlag initiierten Veranstaltungen und Konferenzen, wie zum Beispiel die im September stattfindende 3. Smart Maintenance 2017 in Stuttgart, die sich mit dem obigen Themen für mehr Effizienz und neuen Aspekten der betrieblichen Instandhaltung beschäftigt. Mit dieser nunmehr zum dritten Mal stattfindenden Konferenz haben wir eine Plattform geschaffen, die Experten zusammenführt und auf der über aktuelle Themen und Konzepte diskutiert wird.

Sie möchten gerne weiterlesen?