Für eine effiziente Einführung des Aqua Tech Systems bei Sicherstellung japanischer Standards hat

Für eine effiziente Einführung des Aqua Tech Systems bei Sicherstellung japanischer Standards hat Mazda in Jiangsu eng mit CMA zusammengearbeitet. (Bild: Mazda)

Mit dem Aqua Tech Paint System leistet Mazda nach eigener Einschätzung einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC = Volatile Organic Compound) im Prozess der Fahrzeuglackierung; dies gilt als eine der wichtigsten Herausforderungen für die Automobilindustrie, die traditionell ölbasierte Lacke und Verdünnungsmittel mit hohem VOC-Ausstoß favorisierte.

Im Vergleich zu lösungsmittelhaltigen Farben verursachen Lacke auf Wasserbasis einen weitaus geringeren VOC-Ausstoß. Der dafür notwendige Trocknungsprozess wiederum sorgte allerdings zunächst für einen erheblichen Energiemehraufwand und führte zu einem Anstieg der CO2-Emissionen.
Das Aqua Tech Paint System von Mazda reduziert VOC- und CO2-Ausstoß gleichermaßen und ermöglicht einen deutlich effizienteren Einsatz von Energie und Lackiermaterialien als herkömmliche Lackiersysteme.

Auch nach der abgeschlossenen Installation des Aqua Tech Paint Systems in Ujina im Jahr 2012 hat Mazda die Technologie weiterentwickelt sowie Leistungsfähigkeit und Nutzbarkeit weiter verbes-sert. Generell erprobt Mazda neue Produktionstechniken zunächst in den japanischen Stammwer-ken, ehe sie den weltweiten Fertigungsstätten zur Verfügung gestellt werden. Für eine effiziente Einführung des Aqua Tech Systems bei Sicherstellung japanischer Standards hat Mazda in Jiangsu eng mit CMA zusammengearbeitet.

Das Aqua Tech System wird für alle Karosseriefarben verwendet und ermöglicht ein qualitativ hochwertiges Finish auf dem Niveau der in Japan gefertigten Fahrzeuge, auch bei Designfarben wie Rubinrot Metallic.

 

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