
BMW-Chef Harald Krüger mit dem 7er, der neben dem neuen X7 weiterhin das Topmodell der Bayern bleiben wird. (Bild: BMW)
Klaus Fröhlich, bei BMW verantwortlich für den Bereich Forschung und Entwicklung, hat gegenüber der britischen Autozeitschrift Autocar bestätigt, dass der OEM seine Modellpalette nicht mit einem 9er-Luxusmodell nach oben abrunden wird. Ein solches Flaggschiff war seit geraumer Zeit im Hause BMW immer wieder ein Thema, um die bayrische Automarke noch weiter nach oben zu positionieren. „Ich glaube nicht, dass Sie einen 9er brauchen. In diesem Segment benötigen Sie drei Autos - ein X-Auto, eine Limousine und ein emotionales sportliches Auto - und wir haben diese: den X7, die 7er-Serie und die 8er-Serie. Einige Wettbewerber reduzieren bereits die Anzahl der Autos in diesem Segment, weil die Stückzahlen so niedrig sind“, so Klaus Fröhlich.
Fotoshow BMW 745e: Besser gemacht

BMW 745e PHV 2019: Wie bisher gibt es den hybriden Siebener mit normalem und kurzem Radstand sowie ergänzend als Allradversion. (Bild: BMW)

BMW 745e PHV 2019: Das Tankvolumen ist mit 46 Litern allerdings ebenso eingeschränkt wie der Laderaum, dessen 420 Liter sich jedoch durch Umlegen der 40:20:40 teilbaren Rückbank erweitern lassen. (Bild: BMW)

Aus dem Stand beschleunigt die Allradversion des BMW 745e xDrive in 5,1 Sekunden auf Tempo 100 und wird bei 250 km/h abgeregelt. (Bild: BMW)

BMW 745e PHV 2019: Der neu verbaute Reihensechszylinder mit drei Litern Hubraum im BMW 745e / 745 Le macht mit seinen 210 kW / 286 PS den schlappen und akustisch enttäuschenden 740e vergessen. (Bild: BMW)
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