
Neuer Standort: Am 18. Februar hat die FEV-Niederlassung in Stuttgart ein größeres Gebäude in Stuttgart-Fellbach bezogen. Dank der zusätzlichen Kapazitäten kann FEV das Entwicklungsangebot für Kunden in Süddeutschland zusätzlich erweitern. Quelle: FEV GmbH
„Kern unserer Zukunftsstrategie ist die räumliche Nähe zu unseren Kunden in den lokalen Märkten“, erklärt Professor Stefan Pischinger, President und CEO der FEV Group. „Um der größeren Nachfrage in der Automotive-Region Stuttgart bedarfsgerecht zu begegnen, ist es nur folgerichtig, dass wir dort unsere Kapazitäten weiter ausbauen.“ Mit dem neuen Standort erweitere man das Dienstleistungsportfolio in Stuttgart um die Bereiche Motormontage, Aufbau und Erprobung von Prototypenfahrzeugen einschließlich Messtechnik, Fahrzeugdauerlauf und Serienbetreuung. „Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden Dienstleistungen rund um die Bereiche Antriebs- und Fahrzeugelektronik, Software-Entwicklung und -Validierung sowie die Integration und Absicherung von Telematik/Connectivity-Systemen an“, ergänzt Andreas Witt, FEV-Standortleiter in Stuttgart.
Für umfangreiche Testreihen und schlüsselfertige Powertrain-Projekte stehen laut FEV am Standort Stuttgart unterschiedliche Testsysteme und Prüfkapazitäten zur Verfügung – darunter Fahrzeugrollenprüfstände, Motorenprüfstände und ein eigenes Hardware-in-the-Loop-Testfeld. Auch eine Fahrroute zur Messung von Real Driving Emissions, also Fahrzeugemissionen im Straßenbetrieb, befinde sich in unmittelbarem Umfeld. Die erfahrenen Entwicklerteams sollen so die Kundenprojekte wie etwa die Applikation von Diesel- und Ottomotoren, die Getriebeentwicklung, die Powertrain-Integration, die Elektrik- und Elektronik-Aufgaben sowie die Motorradentwicklungen lokal und in unmittelbarer Kundennähe umsetzen.
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