
Professor Stefan Pischinger, President und CEO der FEV Group Gmbh (links) und Tomaso Passaro, Miteigentümer und Geschäftsführer von STEA S.r.l. (Bild: FEV Europe GmbH)
Bei STEA mit Unternehmenssitzen im italienischen Turin und Modena sowie in Belo Horizonte (Brasilien) handelt es sich um ein Engineering-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Fahrzeugentwicklung. Wie FEV mitteilt, bietet der EDL mit über 80 Mitarbeitern Mechanik- und Engineering-Lösungen für Kunden aus dem Automotive-Sektor und aus den Bereichen Schiene, Motorrad, Marine und Mechanik an. Mit Übernahme des italienischen Unternehmens mache man einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zum Gesamtfahrzeugentwickler für zukünftige Mobilitätskonzepte, heißt es von Seiten FEVs.
„Die Übernahme von STEA ist ein weiterer strategischer Schritt, mit dem wir unsere Kompetenzen in der Gesamtfahrzeugentwicklung ausbauen. Mit dem Fokus auf Packaging, Ergonomie und Maßkonzeptauslegung verfügt STEA über wichtige Kompetenzen, die unser Portfolio zukünftig ergänzen“, erklärt Professor Stefan Pischinger, President und CEO der FEV Group. „Die zunehmende Automatisierung und Vernetzung verändert die Nutzererwartungen an Funktionalität und Design zukünftiger Fahrzeuge. Dank des zusätzlich gewonnenen Know-hows können wir unseren Kunden nun auch Designlösungen für Interieur und Exterieur aus einer Hand bieten.“
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