
Chevrolet Bolt (im Bild) soll als Vorbild für den neuen Buick dienen. (Bild: General Motors)
Wie die Website InsideEVs.com weiß, soll der E-Buick ein Crossover werden und an dem E-Bolt anlehnen. Das äußere Erscheinungsbild soll der Website nach aber eher einem SUV gleichen. Laut dem Bericht sollten potenzielle Kunden das geplante Fahrzeug mit anderen Modellen vergleichen wie dem Kia Niro PHE, Hyundai Ioniq, dem Chevrolet Bolt, Tesla Model 3, BMW i3 und einer Fotomontage der nächsten Generation des Nissan Leaf.
E-Variante des Buick Encore?
Wie die Quelle von InsideEVs.com berichtet, soll das Konzept des Buicks etwa die gleichen Proportionen haben wie der Buick Encore oder der Chevrolet Trax. Die beiden Modelle bauen auf der Global Gamma/G2XX-Plattform des Chevrolet Bolt. GM hatte schon im Januar Pläne bestätigt, nach denen weitere Elektroautos auf derselben Architektur wie der Chevrolet Bolt geplant sind. Möglich also, dass es sich bei dem neuen Buick um eine elektrifizierte Variante des Encore handelt.
Laut den bisher durchgesickerten Informationen des neuen Buick-Konzeptautos soll es sich bei der Batterie um die gleiche handeln wie beim Bolt. Auch der Motor soll der selbe sein, was mit einem Frontantrieb verbunden wäre.
Egal, ob das neue E-Fahrzeug bei GM im Orion-Werk in Michigan (USA) oder in China produziert wird: Ein solches Auto würde sich nach Einschätzungen von IHS Markit in beiden Märkten verkaufen. Laut dem Bericht von InsideEVs.com könnte der Preis für das neue E-Auto etwa 3.000 US-Dollar über dem des Bolt liegen. Den Marktexperten von IHS nach geht der potenziell höhere Preis mit der derzeitigen Bereitschaft der Verbraucher einher, mehr für ein SUV zu zahlen, als für eine Limousine oder ein Hecktürmodell.
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