
Die Ergebnisse eines F&E-Projektes fließen in die künftigen Forschungs- und Entwicklungsstrategien von Knorr-Bremse ein. (Bild: Knorr-Bremse AG)
Nach 27 Monaten gemeinsamer Grundlagenforschung haben Bremssystemspezialist Knorr-Bremse und die und die John-von-Neumann-Universität aus Kecskemét (Ungarn) Ende Oktober ein Projekt zu alternativen Rohstoffen und neuen Fahrzeugsystemen zu Ende geführt. Das hat Knorr-Bremse nun mitgeteilt.
Fokus war die Prototypenentwicklung für eine modulare elektronische Luftaufbereitungseinheit für Nutzfahrzeuge und ein neues Trailer-Bremsventil. Zudem wurden eine Reihe von Nanokomposit-Rohstoffformulierungen und entsprechende Prüfverfahren entwickelt und getestet.
Die Forschungsergebnisse werden langfristig in die Forschungs- und Entwicklungsstrategien von Knorr-Bremse einfließen. Unterstützt wurden die Partner von der Europäischen Union mit ingesamt 1,1 Millionen Euro.
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