Wie Osram Continental mitteilt, soll das schmale Scheinwerferband im Frontbereich des Fahrzeugs eine überdurchschnittliche Lichtmenge auf die Straße bringen. Für eine homogene Lichtverteilung und lichttechnische Performance setzen die Lichttechnik-Experten auf einen LED-Bifunktionsprojektor. Ein elektromechanischer Shutter ermöglicht hierbei den Wechsel zwischen Fern- und Abblendlicht. Die Projektionslinse mit einer Breite von 65 und einer Höhe von 45 Millimeter soll eine nahezu freie Anpassung an die optischen Anforderungen des Kunden ermöglichen. Zudem seien Einbau und Anschluss ans Bordnetz problemlos möglich, heißt es. Weiter betonen die Lichttechniker, dass eine Schutzbeschaltung gegen Überspannung und Hitze sowie ein Kühlsystem mit aktiver Kühlung eine problemlose Funktion auch unter Extrembedingungen sichern sollen.
In seinem Fahrzeug mit einem Chassis aus Chrom-Molybdän-Stahl-Gitterrohren und Carbon-Aussenchassis setzt Gumpert auf ein so genanntes 2Way-Energiekonzept. Die Batterie ist eine Art Puffer zwischen der 5 kW starken, mit Methanol betriebenen, Fuel-Cell und den Motoren. Der Sportwagen soll sich binnen drei bis fünf Minuten mit Methanol betanken lassen. Seinen E-Sportler stellt Gumpert vom 7. - 17. März 2019 in Genf aus.