
Audi-Modelle (im Bild der E-Tron GT) sollen ab 2021 mit Luminar-Sensoren autonome Fahrfunktionen bekommen. (Bild: Audi)
Audi arbeitet mit Hochdruck daran, seinen Modellen autonome Fahrfunktionen beizubringen, die 2021 Einzug ins Modellportfolio halten sollen. „Wir haben erst im vergangenen Jahr angefangen und unser Ziel ist es, mit den besten Marken der Branche zusammenzuarbeiten, um unsere Vision, die im gesamten VW-Konzern verwirklicht werden soll, zu beschleunigen“, erklärt Alexandre Haag, Chief Technology Officer von AID, „die Wahrnehmung ist nach wie vor ein Engpass für autonome Mobilität.
Deshalb habe man intensiv daran gearbeitet, leistungsfähigsten Sensoren zu finden, um die Wahrnehmungen zu vereinfachen. Luminars Technologie übertrifft nach Haags Meinung die Lösungen der Wettbewerber im Hinblick auf Reichweite und Dichte eindeutig". Das sei für die Behebung der schwierigsten Probleme bei der Autonomie unerlässlich.
Audi und Volkswagen haben die Tochter Autonomous Intelligent Driving (AID) mit Sitz in München im Frühjahr 2017 gegründet, mit dem Ziel bis 2021 autonomes Fahren für städtische Mobilitätsdienstleister zu realisieren. Die Technologien und Systeme, die bei AID entwickelt werden, sollen dem ganzen VW-Konzern zur Verfügung gestellt werden.
Hochdruck beim autonomen Fahren: robust muss sein

So sieht ein Robo-Auto die Welt: Fußgänger sind Rot, die Straße Lila und der Fußweg Magenta. Die Autos sind Blau. (Bild: press-inform / Mercedes)

Die Kameras der Zukunft werden leistungsstärker als die aktuellen Geräte sein. (Bild: press-inform / Mercedes)

Ein Fußgänger wird entdeckt. Der Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung des Menschen. (Bild: press-inform / Mercedes)

Mercedes und Bosch testen das autonomes Fahren - 2019 soll in San Francisco ein Robo-Taxi als Pilotprojekt seinen Dienst aufnehmen. (Bild: press-inform / Mercedes)

Diese Punkte liefert der Radar ab. Daraus erkennt die Software, nachdem sie von Menschen angelernt wurde, Autos und Fußgänger. (Bild: press-inform / Mercedes)

Das Auto behält die Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer so lange im Blick, bis sie aus dem Sichtfeld verschwunden sind. (Bild: press-inform / Mercedes)
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