Ein Mann im autonomen Auto von BMW

Autonom fahren: Durch die Zusammenarbeit soll eine Plattform für autonome Fahrzeuge entstehen, die sich flexibel für die Integration durch verschiedene Automobilhersteller anpassen lässt. (Bild: BMW)

Management
Magna-Logo an Autotür.
Management Behörden genehmigen Werksbau

Genehmigung erteilt: Magna darf mit Slowenien-Bau beginnen

Eine weitere Hürde ist genommen: Der österreichisch-kanadische Automobilzulieferer Magna hat von den slowenischen Behörden die notwendige Baugenehmigung für die neue Lackiererei erhalten. Mit der Investition von 1,1 Milliarden Euro in die Anlage sollen zunächst rund 400 Arbeitsplätze entstehen.

Autozulieferer Magna will Automobilherstellern bei der Industrialisierung und Anpassung der von BMW, Intel
und Mobileye entwickelten Domain-Controller unterstützen. Dafür steuert Magna seine Kompetenz in Domain-Controller- und Sensortechnologie bei. „Viele der Herausforderungen, vor denen die Branche in Verbindung mit dem Thema Autonomie steht, können nicht alleine bewältigt werden“, sagte Swamy Kotagiri, Chief Technology Officer von Magna. „Ich bin überzeugt, dass die vielen unterschiedlichen Stärken der einzelnen Partner dazu beitragen werden, eine marktfähige Plattform für autonomes Fahren zu verwirklichen.“

Mit dieser Zusammenarbeit wollen BMW, Intel und Mobileye eine Plattform für autonome Fahrzeuge bereitstellen, die sich flexibel für die Integration durch verschiedene Automobilhersteller anpassen lässt. Der Einsatz dieser Plattform ist ab 2021 geplant. 

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