Darüber hinaus gewährt Mahle in Tokio Einblicke in neue Filtertechnologien für den Fahrzeuginnenraum. Während heutige Luftfilter bereits etwa 60 Prozent des lungengängigen Feinstaubs auffangen, entwickele man eine Lösung, die über 95 Prozent der besonders gesundheitsgefährdenden „PM2.5“-Partikel von den Insassen fernhalte, heißt es. „PM2.5“ bezeichnet die Partikel im Feinstaub, die aufgrund ihrer geringen Größe bis in die Lungenbläschen gelangen können.
Mahle begründete bereits 1968 seine Aktivitäten in Japan mit einer Lizenzvereinbarung mit der damaligen Izumi Corporation. Aus Izumi ist die heutige Mahle Engine Components Japan Corporation hervorgegangen, Asiens größter Hersteller von Dieselkolben für Nutzfahrzeuge. Heute ist Mahle in Japan an zwölf Standorten vertreten.
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