Alfa Romeo Giulietta Front

Die Fans der Marke Alfa Romeo würde es sicherlich freuen, wenn die italienischen Ingenieure der neuen Giulietta einen Heckantrieb spendieren. (Bild: FCA)

Das berichtet das britische Magazin AutoExpress und beruft sich auf Aussagen FCA-Designchefs Alberto Dillilo. Demnach wird die neue Giuletta auf der verkürzten Plattform der großen Schwester Giulia aufbauen. Folglich sei es technisch möglich, dass die Giulietta wie die Giulia ihre PS über die Hinterräder auf die Straße bringt.

Damit hätte das neue Kompaktmodell der Italiener einen Unique-Selling-Point im C-Segment. Denn der BMW 1er wird mit der Umstellung auf die UKL1-Plattform in Zukunft zum Fronttriebler. Darüber hinaus munkeln die Unternehmesinsider, dass es eine PS-starke Performance-Variante der neuen Giulietta geben werde. Die soll es dann beispielsweise mit dem BMW M135i oder dem VW Golf R aufnehmen.

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gp

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