Kia Optima

Den neuen Optima soll es auch als Plug-In-Hybrid geben. – (Bild: Kia)

Auch in der neuen Modellgeneration habe die Limousine ihr sportliches Image bewahrt. Das habe sie zu einem der weltweit erfolgreichsten Kia-Modelle gemacht. So setzten die koreanische Marke rund 300.000 Einheiten im vergangenen Jahr ab. Für den neuen Optima, der ab dem vierten Quartal 2015 europaweit eingeführt wird, gilt wie für alle Kia-Modelle in Europa die branchenweit einzigartige 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Produziert werden die Optima-Modelle für den europäischen Markt im Werk Hwasung in Korea.

Mit dem neuen Außendesign hat sich die Aerodynamik des Optima weiter verbessert und der cW-Wert konnte auf 0,29 reduziert werden. Je nach Markt und Ausführung ist die Limousine in Europa in bis zu neun Karosseriefarben erhältlich und mit Leichtmetallfelgen von 16 bis 18 Zoll Durchmesser. Die Koreaner sind dabei, die Angebotspalette des neuen Optima weiter auszubauen. So ist eine Karosserievariante in Planung, die an den Sportspace angelehnt ist. Diese Studie eines modernen Sportkombis präsentierte der Hersteller auf dem Genfer Autosalon 2015.

Kia rechnet damit, dass der überarbeitete 1.7 CRDi in Europa der meistgefragte Motor sein wird. Der vom Vorgängermodell übernommene Turbodiesel wurde für den Einsatz im neuen Optima in vielen Bereichen modifiziert. Dadurch konnten Leistung und Drehmoment gesteigert und die Emissionen reduziert werden. Der Motor mobilisiert nun 141 PS und ein maximales Drehmoment von 340 Nm. Darüber hinaus soll er sich durch schnelleres Ansprechen, größere Laufruhe und eine deutlich gesteigerte Effizienz auszeichnen. So konnte beim neuen Optima 1.7 CRDi mit Schaltgetriebe und Spritspar-Ausstattung EcoDynamics die CO2-Emission um 14 Prozent auf 110 Gramm pro Kilometer gesenkt werden.

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gp

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