Bisher schicken die Italiener das erste SUV der Luxusmarke mit zwei Dieselmotoren (250 und 275 PS) und turbogeladenen V-6 Benzinern mit 350 und 430 PS auf die Straße. Damit kommt der Levante auf sehr ordentliche Fahrleistungen, bleibt aber deutlich hinter den wichtigsten deutschen Premium-Konkurrenten BMW X6, Mercedes GLE 63 S AMG und Porsche Cayenne Turbo S zurück. Um die Lücke zu schließen, erwägt man nun offenbar eine stärkere Motorisierung nach, eine Möglichkeit wäre die im Quattroporte eingesetzte 530 PS starke V-8 Maschine.
Das deutete Maserati Manager Alberto Cavaggioni gegenüber der britischen Autocar an. Er bezeichnete den Einsatz des stärkeren Aggregats als möglich, schränkte allerdings ein, dass diese von der Volumenseite gerechtfertigt sein müsse.