Opel zeigt auf dem 86. Genfer Automobilsalon die Studie eines neuen Spaßmachers. Die Rüsselsheimer legen ihren GT nach mehr als vier Jahrzehnten neu auf – geschwungener und emotionaler denn je.
Vor 2018 geht nichts
Auch das Gewicht der Neuauflage dürfte mit rund einer Tonne nur unwesentlich über den 900 Kilogramm des Urmodells aus den späten 60er und frühen 70er Jahren liegen. “Mit dem Opel GT Concept machen wir nun den nächsten Schritt hin zu noch mehr Emotionen und Fahrvergnügen. Der GT Concept zeigt, wofür Opel inzwischen steht. Wir sind selbstbewusst, innovativ und wollen mit jedem neuen Auto mehr Kunden für die Marke begeistern”, freut sich Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann auf die Weltpremiere. Markant sind neben den muskulösen vorderen Kotflügeln und der Doppelschwinge im flachen Kühlergrill die LED-Scheinwerfer mit neuester Matrix-Technologie. Wie sein Urahn ist das GT Concept stark tailliert, wodurch die vier Räder kraftvoll herausgearbeitet werden. Kurz, knapp und ohne Kofferraumklappe präsentiert sich das rundliche Heck.
“Das Auto ist dramatisch, skulptural und steckt voller Innovationen. Damit setzen wir unsere große Tradition fort. Bereits 1965 entwickelte Opel mit dem Experimental GT ein hochmodernes Fahrzeug mit skulpturaler Form. Und auch wenn es schwierig ist, solch eine Designikone neu zu erfinden: Der Experimental GT war damals Avantgarde und der GT Concept ist es heute wieder – absolut klar, minimalistisch, dabei spannend und kompromisslos”, so Mark Adams, Opel-Chefdesigner.
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