
Mit dem Produktionsstart der ersten Prototypen nimmt die Entwicklung des Polestar 1 weiter Fahrt auf. Die 34 Prototypen werden unter anderem für Crashtests sowie für Fahrtests auf der Straße hergestellt. Die Fertigung der Fahrzeuge in einer spezialisierten Produktionseinrichtung für Prototypen in Göteborg erfolgt vornehmlich in Handarbeit. (Bild: Volvo)
Das Werk in Chengdu/China, wo Mitte 2019 die Serienfertigung des Polestar 1 startet, ist noch im Werden. Die ersten Prototypen der neuen Elektro-Marke der Volvo Car Group sind gebaut. Und zwar im Prototypenbau bei Volvo in Göteborg.
Die Fertigung der Fahrzeuge - es handelt sich dabei um das Premierenmodell Polestar 1 - in der auf Prototypenbau spezialisierten Einrichtung in Göteborg erfolgt vornehmlich in Handarbeit, so Volvo in einer Mitteilung. Sie diene als erste Testphase für die Herstellung der Polestar 1 Serienmodelle, die ab Mitte 2019 im Produktionszentrum der neuen Marke in Chengdu (China) gebaut werden. Speziell an dem Fahrzeug aus produktionstechnischer Sicht ist die Karbonfaser-Konstruktion der Karosserie. Hier erwartet man sich aus dem Prototypenbau noch wichtige Erkenntnisse für die Serienproduktion.
Karbonfaser-Einsatz im Polestar 1 Prototyp (englisch)
„Mit der Montage der Prototypen geht der Polestar 1 den nächsten Schritt in Richtung Produktion“, sagt Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. „Der erste Schwung von 34 Fahrzeugen ermöglicht unseren Ingenieuren die Feinabstimmung der Fahrzeugdetails, damit der Polestar 1 perfekt ist, wenn wir Mitte nächsten Jahres mit der Serienfertigung beginnen.“
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