Stattdessen fokussiere sich der schwedische Autobauer auf Systeme, die dann auf Knopfdruck das Steuer übernehmen, wenn der Fahrer sich das wünscht. Also in Situationen, wenn Autofahren keinen Spaß macht, wie Stau auf der Autobahn oder Stop-and-Go in der Stadt. Samuelsson ist der Überzeugung, dass sich Autobesitzer nicht wünschen, dass ihr Auto fahrerlos – also wie ein Roboter-Taxis - durch die Stadt fährt.
Darüber hinaus erklärte der Volvo-Boss, dass sein Unternehmen die volle Verantwortung für die automatisierten Fahrsysteme in den Autos übernehmen werde. Ansonsten brauche man gar nicht erst damit in den Markt gehen, so Samuelsson. Deswegen seien auch die Systeme von Volvo redundant ausgelegt. Das heißt, falls ein System ausfällt, werden die Aufgaben sofort von einem zweiten System übernommen.