BWM-Produktionschef Oliver Zipse

BWM-Produktionschef Oliver Zipse hält die Eröffnungs-Keynote beim automotive production summit, der am 1./2. Juli in München stattfindet. (Bild: BMW)

Eine der Stärken von BMW ist fast schon traditionell das ausgeklügelte Produktionssystem. Für die Übergangsphase von Verbrenner auf Elektromobilität lautet das Zauberwort „Flexibilität“. Derzeit bereitet der Premiumhersteller seine Fahrzeugarchitekturen und Fabriken darauf vor, den Bau von Elektroautos flexibel in die Fertigung integrieren zu können, teilweise ist das bereits umgesetzt wie beispielsweise im Werk München. Damit verfolgt BMW zwei zentrale Ziele: Zum einen will man optimal auf die Kundenachfrage reagieren können, zum anderen will man die E-Autoproduktion durch die Integration vom Start weg möglichst profitabel gestalten.

Unter der Überschrift: „Flexibilität in der Autoproduktion: Auf dem Weg in eine neue Dimension“ veranschaulicht BWM-Produktionschef Oliver Zipse in der Eröffnungs-Keynote des am 1./2. Juli in München stattfindenden automotive production summit die Strategie des Premiumherstellers.

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