Manfred Gingl, IAC

Manfred Gingl war von 1988 bis 1992 CEO von Magna International. (Bild: IAC)

Gingl war zuletzt bei der kanadischen Elektroradfirma BionX tätig, davor jedoch langjährig in der Automobilindustrie: von 2008 bis 2010 als CEO von Magna Aftermarket, von 2002 bis 2007 als Executive Vice Chairman von Magna International und von 1992 bis 2002 als President und CEO von Tesma International, einem nach dem Börsengang des Antriebsstrang-Geschäftsbereiches von Magna unter seiner Federführung gegründetem Unternehmen.

Nach seiner Auswanderung von Österreich nach Kanada im Jahr 1966 begann Gingl seine Karriere als Werkzeugbauer bei Multimatic Inc., einen Unternehmen, das im Jahr 1968 mit Magna Electronics fusionierte, um Magna International zu bilden. Bei diesem Unternehmen war Gingl in zahlreichen Positionen tätig, so auch als Chief Operating Officer (COO). Im Jahr 1988 wurde er zum CEO von Magna International ernannt und hielt diese Position von 1988 bis 1992 inne. Ihm wird der erfolgreiche Umbau von Magna von einem Teilelieferanten zu einem Anbieter von kompletten Automobilsystemen zugeschrieben.

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Beispiele aus dem Programm:

  • Eine Reise durch die Weiten von Raum und Zeit: Kultur und Interieur
    Dr. Peter Rössger, beyond HMI
  • Business of Bubbles – User Experience transforming the industry
    Andreas Wlasak, Vice President Industrial Design Faurecia  
  • Wahrgenommene Interieur Revolution bei weltweiten Kunden: Wie gelingt dies? Worauf kommt es an?
    Dr. Andreas Dyla, Leiter Produktmanagement Karosserie, Interieur und Fahrdynamik, BMW Group
  • Die neue Rolle der Lieferanten für das Interior der Zukunft
    Han Hendriks, CTO Yanfeng Automotive Interiors
  • Re-Think the Automotive Interior with Additive Manufacturing
    Fabian Krauß, Development Manager, EOS

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"Ich bin hoch erfreut, wieder in der Automobilindustrie tätig sein zu können und das Ruder dieses weltweit führenden Unternehmens für Innenraumsysteme und -lösungen übernehmen zu dürfen", sagte Gingl. "Ich bin sehr gespannt, auf dem Wachstum und der Reputation von IAC für Innovation und starke Kundenorientierung aufbauen zu können. Dies ist eine aufregende Zeit für diese Branche, in der sich die Welt zu mehr Autonomie hin entwickelt und die Zukunft der Mobilität neu gestaltet wird. IAC wird durch Entwicklung von faszinierenden Lösungen, die die zahlreichen Anforderungen des Cockpits der Zukunft erfüllen werden, einen entscheidenden Beitrag zu den Megatrends wie Autonomie, Fahrgemeinschaften, Konnektivität und saubereres Fahren leisten."

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