Bosch_Hoheisel_Top100

Plädiert im Interview für die offene Standards bei der Entwicklung des autonomen Fahren: Bosch Geschäftsführer Dirk Hoheisel. (Bild: Bosch)

Im Interview mit AUTOMOBIL PRODUKTION, das im jetzt erschienenen Sonderheft „Top 100“ veröffentlicht wurde, spricht sich Hoheisel bei der Entwicklung des vollautonomen Fahrens nachdrücklich für die Schaffung offener Plattformen zwischen OEM und Zulieferern aus.

Dadurch könnte nach Einschätzung des Managers die Entwicklungsgeschwindigkeit deutlich erhöht. Entgegen dem in der Autoindustrie gerne beschworenen Kooperationsgeist, ist es mit der Bereitschaft für offene Plattformen auch die entsprechenden Daten zur Verfügung zu stellen, noch nicht weit her. Hoheisel räumt ein: „Da stehen wir noch am Anfang“.

Auch über das autonome Fahren hinaus sei die Zeit einer auf Abschottung setzenden Unternehmenspolitik vorbei, denn: „Die Herausforderungen des Mobilitätswandels kann niemand allein bewältigen. Das können die Hersteller nicht, das können wir auch nicht.“

Das vollständige Interview mit Dirk Hoheisel lesen Sie hier.

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