Kuka-Investition

Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl, Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Kuka-CEO Till Reuter. (Bild: Kuka)

Zu den Bauvorhaben zählen ein neues Parkhaus mit 1.000 Stellplätzen, eine neue Produktionshalle auf zwei Ebenen sowie ein neues Ausbildungszentrum und ein Büroturm. Die neuen Gebäude sollen bis 2025 Schritt für Schritt realisiert werden und insgesamt Platz für 1.600 Arbeitsplätze bieten. Damit werden nicht nur Möglichkeiten für neue Arbeitsplätze und eine moderne Arbeitsumgebung geschaffen, sondern auch Platzmangel kompensiert, so das Unternehmen. Des Weiteren soll der geplante Kuka Campus Startups und Partnerschaften mit anderen Firmen und dem Augsburger Innovationspark forcieren.

"Wir investieren in unseren Heimatstandort und damit in unsere Innovationskraft", sagte Kukas CEO Till Reuter. Zentrale Aspekte seien die Beteiligung an Startups und Partnerschaften mit Wirtschaft und Wissenschaft. "Augsburg bietet uns dafür das richtige Umfeld." Bereits im Sommer vergangenen Jahres weihte Kuka sein neues Entwicklungs- und Technologiezentrum in Augsburg ein. Mit dem neuen Konzept werden nun die Ausbildung, Produktion und weitere Büroräume in eine moderne und modular erweiterbare Struktur gebracht.

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