
Rheinmetall Automotive hat sich mit einem Umsatz von 3.233 Mio Dollar um zwei Plätze auf Position 88 der größten Automobilzulieferer weltweit vorgearbeitet. Bild: Rheinmetall Automotive

Auf Rang 84 (Vorjahr: 91) hat sich Infineon mit 3.378 Mio Dollar Automotive-Umsatz platziert. Bild: Infineon

Mann+Hummel belegt in diesem Jahr Platz 75 nach dem 79. Platz im Vorjahr. Automotive-Umsatz: 3.883 Mio Dollar. Bild: Mann+Hummel

Ebenfalls deutlich höher im Ranking rangiert nun Schiebedach-Spezialist Webasto auf Platz 72 (Vorjahr: 72). Automotive-Umsatz: 3.969 Mio Dollar. Bild: Webasto

Einen Sprung von Position 78 auf 67 hat der Spezialchemie-Konzern Lanxess hingelegt. Automotive-Umsatz: 4.369 Mio Dollar nach 3.410 Mio Dollar im Vorjahr. Bild: Lanxess

Kabelspezialist Leoni hat sich von Rang 70 auf 63 emporgehangelt. Automotive-Umsatz: 4.562 Mio Dollar. Bild: Leoni

Freudenberg: Platz 55 (nach 63 im Vorjahr) und 5.281 Mio Dollar Umsatz im Automotive-Bereich. Bild: Freudenberg

Der Beleuchtungsspezialist Hella hat seinen Umsatz zwar von 6.681 auf 7.064 Mio Dollar steigern können, ist aber im Ranking leicht von Platz 41 auf 43 abgerutscht. Bild: Hella

Auch Brose liegt im Ranking nun um zwei Plätze unter dem Vorjahr jetzt auf Rang 41. Der Umsatz stieg von 6.784 auf 7.094 Mio Dollar. Bild: Brose

Schaffler: Der Herzogenauracher Konzern liegt auf Platz 24 der weltgrößten Automobilzulieferer. Automotive-Umsatz: 12.283 Mio Dollar nach 11.441 Mio Dollar im Vorjahr. Bild: Schaeffler

ThyssenKrupp: Ein Sprung von Platz 24 auf 21 und ein Umsatzanstieg im Automotive-Bereich von 10.867 auf 12.646 Mio Dollar. Bild: ThyssenKrupp

Der Chemiekonzern zählt mit einem Automotive-Umsatz von 12.890 (11.076) Mio Dollar zu den Top 20 der größten Automobilzulieferer (Platz 19). Bild: BASF

Mahle erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 14.452 (13.100) Mio Dollar und belegt nun Platz 17 (20 im Vorjahr). Bild: Mahle

Wie im Vorjahr auf Platz 5 der größten Automobilzulieferer: Der Friedrichshafener ZF-Konzern. Umsatz: 37.890 Mio Dollar (35.821 Mio Dollar im Vorjahr). Bild: Continental
Die Deutschen unter den Top-Automobilzulieferern scheinen bei einem Blick auf die Veränderungen im aktuellen Ranking gegenüber dem Vorjahr bestens gerüstet zu sein für den Mobilitätswandel. Zumindest haben sich alle 18 deutschen Zulieferer unter den Top 100 beim Umsatz positiv entwickelt, teilweise sehr deutlich. Der neue und alte Spitzenreiter Bosch konnte seinen Automotive-Umsatz beispielsweise um gute 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern auf nunmehr etwa 53,6 Mrd Dollar. Auch der Anteil des Automobil-Geschäfts am Gesamtumsatz stieg leicht auf jetzt 60,7 Prozent (zuvor 60,0 Prozent).
Das Top-Trio aus Bosch, Continental und ZF Friedrichshafen konnte seine Plätze 1, 3 und 5 erfolgreich verteidigen. Insgesamt ging es für 12 der deutschen Top-Zulieferer nicht nur beim Umsatz, sondern auch beim Ranking nach oben, drei rutschten trotz Umsatzplus beim Ranking leicht ab.
Im Detail finden Sie die Topliste der weltweiten Automobilzulieferer, die Auf- und Absteiger des Jahres, exklusive und umfassende Daten und Fakten im neuen Sonderheft der AUTOMOBIL PRODUKTION.
Diskutieren Sie mit