BMW-Zylinder

Besonders stark schnitt BMW im wichtigsten Einzelmarkt China ab. (Bild: BMW)

Von der Stammmarke verkaufte BMW im Januar 149.616 Autos und damit 0,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der Dax-Konzern am Mittwoch (13. Februar) in München mitteilte. Besonders stark schnitt BMW im wichtigsten Einzelmarkt China ab, wo die Verkäufe um 15,5 Prozent zulegten. In Europa und vor allem Deutschland gingen die Verkäufe zurück. Inklusive der Kleinwagenmarke Mini und den Luxusautos von Rolls Royce wurde der BMW-Konzern 170.463 Autos los, 0,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Die Premiumkonkurrenten waren schlecht ins Verkaufsjahr gestartet. Mercedes-Benz verkaufte im Januar 180.539 Autos mit dem Stern und damit 6,7 Prozent weniger, die Stuttgarter machten Modellwechsel dafür verantwortlich. Audi wurde mit knapp 144 650 Fahrzeugen 3 Prozent weniger Autos los.

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dpa