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Mögliche Öl- und Benzinlecks sind der Grund für die Rückrufaktionen. (Bild: Ford)

Bei den beiden SUVs, die mit einem 3.0-Liter-Motoren für Flex-Fuel-Antriebe ausgestattet sind – Ford Escape (Baujahr 2009 bis 2012) und Mercury Mariner (Baujahr 2009 und 2010) – kann es zu Benzinlecks kommen. Ford rechnet mit 400.000 betroffenen Fahrzeugen.

Die Modellreihe Ford Shelby Mustang GT350/R könnte Öllecks haben. Betroffene Fahrzeuge kommen aus dem Flat Rock Assembly Werk, Michigan (USA) und wurden zwischen Februar und August 2015 gebaut. Bei den 8.026 Einheiten könnte der Austritt von Öl zu Motorschäden oder Bränden führen. Ford seien aber bisher weder Feuerausbrüche, noch Unfälle oder Verletzungen mit diesem Problem bekannt.

Zudem ruft Ford seine Super Duty 6.7-Liter-Diesel aus dem Baujahr 2016 zurück, da ein Schmutzabweiser sich durch mangelnde Verklebung lösen könnte und es zu Benzinlecks kommen kann. Ford will die Schutzschilder der 182 betroffenen Einheiten nun verschrauben.

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