Feierstunde im polnischen Tychy. Dort ging jetzt der 1,5millionste Fiat 500 vom Band.

Feierstunde im polnischen Tychy. Dort ging jetzt der 1,5millionste Fiat 500 vom Band. dort n (Bild: Fiat dort n)

Beim 500 mit der Fahrgestellnummer 1.500.000 handelt sich um eine Version “Pop” in “Gelato White” mit einem 1.2 Liter Benzinmotor mit 69 PS, das für einen französischen Kunden bestimmt ist. Der inzwischen gar nicht mehr so kleine Kleinwagen der Italiener wird aktuell in über 100 Ländern weltweit verkauft.

In den etwas über acht Jahren seit dem Produktionsstart hat sich das Fahrzeug zum globalen Bestseller entwickelt und hat über Jahre in der ansonsten bei Fiat herrschenden Modelldürre die Fahnen der Traditionsmarke hoch gehalten.

Im vergangenen Juli wurde die jüngste Generation des 500er eingeführt, mit der Fiat sich zukünftigen Marktherausforderungen stellt ohne dabei die eigenen Wurzeln zu vergessen. Das vom Designzentrum (Centro Stile Fiat) entworfene Auto hat ein runderneuertes Außen- und Innendesign, das unverkennbar für den Fiat 500 ist. Die Maße sind unverändert, aber er bietet mehr Technologie, mehr Motoren-Varianten und mehr Personalisierungs-Möglichkeiten.

Das Geheimnis des weltweiten Erfolgs beruht zu einem Gutteil darauf, dass der Hersteller sich exzessiv in der Kunst erprobt, immer neue Interpretationen des Grundmodells auf die Strasse zu bringn – vom Abarth 500 (2008) über den 500L (2012), den 500X (2014) bis hin eben zum neuen Fiat 500.

Über die Marke hinaus ist der Kleinwagen von hoher Bedeutung für die derzeit prosperierende Automobilindustrie in Polen.

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fv

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