Sergio Marchionne, Fiat Chrysler

Sergio Marchionne kommt mit der Neugestaltung des FCA-Konzerns voran. Dabei helfen die starken Absatzzahlen der Chrysler-Marken Jeep und Ram in Nordamerika. (Bild: Chrysler)

Profitiert hat Fiat-Chrysler im vergangenen Jahr von Fortschritten in Europa und starken Impulsen aus Nordamerika. Der Umsatz des weltweit siebtgrößten Auto-Herstellers erhöhte sich um elf Prozent auf gut 96 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der operative Gewinn summierte sich auf 3,65 Milliarden Euro und lag damit noch in der vom Konzern prognostizierten Spanne von 3,6 bis 4,0 Milliarden Euro. Probleme hat der Konzern weiterhin in Südamerika.

2014 verkaufte der Autokonzern 4,6 Millionen Fahrzeuge. Stark lief es für die Chrysler-Marken Jeep und Ram in Nordamerika. Jeep übersprang erstmals die Marke von einer Million verkauften Fahrzeugen. 2015 erwartet der Autobauer einen weiteren Absatzanstieg auf 4,8 – 5 Millionen Einheiten. Bei einem Umsatz von 108 Milliarden Euro soll der Nettogewinn bei 1 – 1,2 Millionen Euro liegen.

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dpa/fv

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