Arthur Blank, Besitzer der Atlanta Falcons, und Stephen Cannon, US-CEO von Mercedes Benz besiegeln

Arthur Blank, Besitzer der Atlanta Falcons, und Stephen Cannon, US-CEO von Mercedes Benz besiegeln den Deal. Der deutsche Autobauer hat sich für 27 Jahre die Namensrechte am neuen Stadion gesichert. (Bild: Mercedes-Benz USA)

In den Sport-verrückten USA ist der Deal eine große Sache. Die neue Sportstätte in der Hauptstadt des Bundesstaates Georgia gilt als eine der spektakulärsten Anlagen ihrer Art und ist für 65.000 Besucher ausgelegt. Bei der Vertragsunterzeichnung für die Übernahme der Namensrechte sagte Stephen Cannon, US-Chef des deutschen Autobauers, dass man Atlanta ausgewählt habe, um die besondere Verbundenheit zur Region zu unterstreichen. Betont wird diese durch die ungewöhnlich lange Laufzeit des Deals: Der Autobauer hat sich die Namensrechte gleich für 27 Jahre bis 2042 gesichert. Die Baukosten des Stadions sind auf 1,5 Milliarden US-Dollar veranschlagt. Wie viel sich Mercedes die Namensrechte kosten lässt, ist nicht bekannt.

Dafür wird die Marke im Stadion omnipräsent. Mercedes-Benz Schriftzüge prangen von Dach, den Fassaden und den Vorplätzen, ebenso an den Anzeigentafeln im und über dem Stadion. Arthur Blank, Besitzer der Atlanta Falcons, sagte, dass der Autobauer in allen Punkten der perfekte Partner sei.

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fv

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