
So verklagte die Alphabet-Sparte Waymo Uber wegen des vermeintlichen Diebstahls vertraulicher Technologie-Daten zum autonomen Fahren. (Bild: Waymo)
Die Investition von einer Milliarde Dollar in den Vermittler von Fahrtdiensten könnte entweder direkt von Alphabets wichtigster Sparte Google oder der Finanzinvestorensparte CapitalG kommen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Es sei aber noch offen, ob es überhaupt zu einer Transaktion kommt. Weder Alphabet noch Lyft wollten die Informationen kommentieren.
Eine Investition in Lyft wäre eine weitere Kampfansage Alphabets an den umstrittenen Fahrtdienstleister Uber, an dem die Google-Mutter derzeit aber auch noch über ihre Risikokapitalsparte GV beteiligt ist. Das Verhältnis zwischen Alphabet und Uber ist aber schon seit einiger Zeit zerrüttet. So verklagte die Alphabet-Sparte Waymo Uber wegen des vermeintlichen Diebstahls vertraulicher Technologie-Daten zum autonomen Fahren. Zudem arbeitet Waymo bei der Entwicklung von selbstfahrenden Autos inzwischen mit Lyft zusammen - und nicht mehr mit Uber.
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