Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten die Landesgesellschaften der Autobauer laut Nissan am Dienstag (26. Mai) in Südafrika. Der Großteil der Stationen wird technisch so eingerichtet, dass diese ausschließlich von E-Autos und Plug-in-Hybriden der beiden Hersteller genutzt werden können. Zu diesen den beiden Marken vorbehaltenen Ladestationen kommen in ausgewählten Regionen Schnelllader, die von allen Marken genutzt werden können. Während Nissan seinen Top-Stromer Leaf bereits 2013 am Kap eingeführt hat, ist BMW mit dem i3 und dem i8 seit März diesen Jahres am Start. Bislang sind Elektro-Autos in Südafrika ein ziemlich exklusives Vergnügen: Nissan verkaufte im April 67 Leaf, BMW 25 i3 und 19 i8.
Zur Anzahl der geplanten Stationen und deren Verteilung über das Land gibt es noch keine Angaben. Die erste Station werde vermutlich in Kapstadt eingerichtet.
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fv