
Die große Aufgabe sei, Fahrzeuge in allen Segmenten nachhaltig zu machen, vom Zweisitzer bis zum Sattelzug. In Deutschland gebe es aktuell eine Debatte darüber, und diese Debatte müsse man auch ernst nehmen, so Daimler-Chef Källenius. (Bild: Daimler)
Daimler-Vorstandschef Ola Källenius hält die jüngsten Debatten über mögliche Verbote von Sportgeländewagen (SUV) oder andere Beschränkungen für große Autos für den falschen Weg. "Einschränkungen, Beschränkungen oder Vorgaben, was der Kunde wünschen sollte, sind nicht richtig", sagte Källenius am Mittwoch (9. Oktober 2019) beim Branchengipfel des Instituts für Automobilwirtschaft in Nürtingen bei Stuttgart. "Vorgaben für die Nachhaltigkeit sind richtig - und da müssen wir ran." Die große Aufgabe sei, Fahrzeuge in allen Segmenten nachhaltig zu machen, vom Zweisitzer bis zum Sattelzug.
In Deutschland gebe es aktuell eine Debatte darüber, und diese Debatte müsse man auch ernst nehmen, mahnte Källenius. In China aber zeige sich ein anderes Bild. Dort seien siebensitzige SUVs selbst in den Millionenstädten derzeit das beliebteste Fahrzeugformat.
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