Wie Automotive News unter Berufung auf GM Nordamerika-Chef Alan Batey berichtet, erfolgt dieser Schritt mit Blick auf das Herbstgeschäft und das zweite Halbjahr 2016. In diesem Zeitraum werden in den USA etwa 60 Prozent aller Pick-up-Modelle verkauft. Momentan gelingt es bei GM trotz heiß laufender Bänder bei den Modellen Chevrolet Silverado und GMC Sierra offenbar nicht, die Nachfrage der Kunden zu decken.
Laut GM sind die Verkaufszahlen des Silverado in der ersten Hälfte 2016 leicht gesunken, dagegen hat der Sierra-Absatz um 6 Prozent angezogen. Insgesamt ist laut IHS Automotive ein Anstieg der verkauften GM Pick-ups um 4 Prozent, von 905.000 auf 943.000 Einheiten, zu erwarten.