In der Sache hat der Autokonzern bereits im vergangenen Juli rund 900.000 Grand Cherokee und Dodge Durango der Baujahre 2011 – 2014 in die Werkstätten gerufen, davon über 600.000 in den USA. Das Problem: durch eine fehlerhafte Verkabelung des Lichts um den Spiegel der Sonnenblende besteht Feuergefahr. Im Vorfeld der ersten Aktion hatte es Berichte über 62 Brände gegeben, bei diesen war aber niemand verletzt worden.
Der Autobauer besserte entsprechend nach, offenbar aber nicht in allen Fällen erfolgreich. Nachdem bei der National Highway Traffic Safety Admininstration (NHTSA) Meldungen über weitere acht Brände bereits reparierter Autos vorliegen, kündigte die US-Aufsichtsbehörde weitergehende Untersuchungen an. Damit droht Fiat-Chrysler erneut ein Großrückruf.
Ein FCA-Sprecher in den USA sagte, dass man mit der NHTSA bei der Klärung der Fälle zusammen arbeite
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fv