Das berichtet die britische Autocar unter Berufung auf BMW-Kreise. MINI arbeitet derzeit intensiv an einem neuen Markenbild, mit dem man sich aus der Wahrnehmung als Spaß- und Modeauto befreien möchte. Den Auftakt zum neuen MINI-Zeitalter machte kürzlich die Vorstellung des neuen Clubman, der auffallend ernsthafter daher kommt als sein Vorgänger, als nächstes folgen noch in diesem Jahr das Cabrio und – die zweite Generation des Countryman. Letzterer – bislang bei Magna Steyr in Graz gebaut – war der Überraschungscoup unter den Mini-Modellen mit Absatzzahlen von über 100.000 pro Jahr.
Wie Autocar jetzt berichtet, soll die nächsten Generation sehr viel stärker Richtung Offroader getrimmt werden und ein “authentischer SUV” werden. Dazu wolle man designtechnische Anleihen beim für den Rallye-Einsatz aufgerüsteten X-Raid nehmen. Auch soll der Wagen um 150mm länger werden und auf eine stattliche Größe von über 4,25 wachsen, in der Breite werde um 10mm aufgesattelt.
Produziert werden soll der Countryman auf der UKL-Plattform, auf der Antriebsseite soll das Modell denselben Allrader wie der 2er Active Tourer erhalten.
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fv