
Ob nach dem Verkauf an die Chinesen der Peugeot-Löwe aus dem Logo verschwindet? (Bild: FCSM)
Den finanziellen Befreieungsschlag bringt der Verkauf des aktuell Tabellenneunten der 2. französischen Liga nicht. Gerade mal sieben Millionen Euro lassen sich die Chinesen den Einstieg in den Fußball kosten. Mit dem Verkauf des Werksclubs setzt der französische Autobauer seinen unter Carlos Tavares begonnenen Kurs fort, sich konsequent von allen Aktivitäten zu trennen, die nicht zum automobilen Kerngeschäft zählen.
Ob es allerdings eine gute Entscheidung ist, sich vom 1930 von Jean-Pierre Peugeot gegründeten Fußballclub zu trennen, wird selbst von Zahlenmenschen von IHS Automotive leise bezweifelt. Der relativ bescheidene Erlös von sieben Millionen Euro sei für die sich zuletzt bessernde Lage des Autokonzerns wenig relevant. Dagegen spiele der Club durchaus eine Rolle bei der Schaffung und dem Erhalt eines Wir-Gefühls unter den Mitarbeitern von Peugeot – zumindest am Standort Sochaux. Dort geht der Fußballclub in direkter Nachbarschaft zum Werk auf Punktejagd.
Alle Beiträge zu den Stichwörtern PSA Beteiligungen
fv
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenindustriejobs.de

Mitarbeiter (m/w/d) Produktentwicklung / Konstruktion
ROMA KG

Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit in der Kunststofftechnik
THD - Technische Hochschule Deggendorf

Leitung Business Unit "Space and Security" (m/w/d)
Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS
Diskutieren Sie mit