Durch die Erhöhung steigt die Gesamtinvestition in dem Werk bei Cordoba auf 800 Millionen US-Dollar. Der Großteil dieses Geldes, rund 600 Millionen Dollar, fließt in die Fertigung eines neuen Pick-up-Modells. Gebaut werden Autos der Marken Nissan, Renault und Mercedes-Benz. Laut Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn hat die Anlage zentrale Bedeutung für die Entwicklung des Konzerns in Südamerika.
Im Jahr 2015 wurden in dem Werk in Argentinien 75.000 Fahrzeuge gefertigt. Aufgrund der für 2018 geplanten Einführung neuer Pick-ups von Renault, Nissan und Mercedes erwarten die Experten von IHS Automotive, dass die Fertigungszahl bis 2019 auf über 90.000 Einheiten steigen wird.