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Früher stimmte sich Toyota in monatlichen Meetings und regelmäßigen Telefonaten bei der Neuentwicklungen ab. Die Zeiten eher loser Kontakte sind nun vorbei.

Erstmals umgesetzt wird die engere Kooperation bei der Entwicklung der nächsten Generation des 2018 an den US-Markt kommenden Avalon. Wie Robert Young, bei Toyota Nordamerika für die Bereiche Einkauf, Kostenplanung und Lieferantenbeziehungen zuständig, gegenüber Automotive News sagt, habe man im Forschungs- und Entwicklungszentrum Michigan Teams gebildet, in die die Experten der Lieferanten direkt eingebunden sind. Wesentliches Ziel sei eine Senkung der Kosten und kürzere Entwicklungszeiten, um neue Lösungen in die Serie zu bringen. Konkret würden durch den neuen Prozess  Lieferanten zwei Jahre früher als bislang in die Entwicklung eingebunden.

Ort der Kooperation von OEM und Lieferant ist das Toyota Forschungs- und Entwicklungszentrum in Michigan. Das Zentrum dort war nach einer großflächigen Erweiterung im Mai 2017 wieder eröffnet worden.  

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