
„Wir vernetzen die Produktion am kompletten Wertstrom entlang und digitalisieren so unsere Fabrik“, sagt Helmut Stettner, Audi-Werkleiter Neckarsulm. (Bild: Audi)
Audi will mit dem neuaufgelegten A8 die Lücke zur S-Klasse und 7er BMW schließen. Das Luxusauto fährt hochautomatisiert auf Level 3 in die Zukunft. Gebaut wird die vierte A8-Generation in Neckarsulm, wo im November auch der Kongress Lean Production stattfindet. Der dortige Werkleiter Helmut Stettner treibt mit seinem Team das Thema „Smart Factory“ energisch voran: „Industrie 4.0 heißt bei uns ganz bewusst Smart Factory, weil wir darunter die komplett vernetzte Fabrik verstehen“, sagt Stettner im Interview mit AUTOMOBIL PRODUKTION. Beispielsweise setzt Audi in der Montage des neuen A8 smarte Fahrerlose Transportsysteme (FTS) ein, die komplett mit der Infrastruktur vernetzt sind „und sogar mit Aufzügen kommunizieren können, um situationsangepasst bestmöglich ihr Ziel zu erreichen, so Stettner.
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