Rolls-Royce

Rolls-Royce blickt zufrieden zurück auf das Absatz-Jahr 2015. (Bild: Petra Stadler)

Auf dem chinesischen Markt brach der Absatz der Nobelmarke um 54 Prozent ein, auf anderen Märkten lief es hingegen prächtig. 3.785 Einheiten setzte die BMW-Tochter 2015 weltweit ab. So gab es auch in Deutschland allen Grund zufrieden zu sein. Der deutsche Markt bewegt sich sicher unter den Top-Ten in der Rangordnung.

Zu der genauen Platzierung hält man sich aber mit Informationen vornehm zurück. Aber man kann getrost davon ausgehen, dass die USA der größte Absatzmarkt sind. Generell sei das Luxussegment 2015 gut gelaufen. Auch fürs aktuelle Geschäftsjahr ist Peter Schoppmann, Regionaldirektor Rolls-Royce Deutschland, optimistisch.

Der Grund: Das Cabrio Dawn kommt gut an. Dabei zieht der Oben-ohne-Luxusliner insbesondere die weibliche Klientel an, die auch gerne mal auffälligere Farbkombinationen wählen. Etablierte Käufer leben im Hinblick auf die Farbwahl ihrer Karosse eher das britische Understatement. Die Käuferschicht ließe sich allerdings nicht auf einen speziellen Typus festlegen. Es seien mittelständische Unternehmer genauso vertreten, wie Entrepreneure.

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Christiane Habrich-Böcker / gp

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