
Opel-Chef Michael Lohscheller mit Grandland X: Im nächsten Jahr will die PSA-Tochter unter anderem die nächste Generation des Kleinwagens Corsa sowie den Nachfolger des Vivaro vorstellen. Bild: Opel
Kommendes Jahr soll die nächste Generation des Kleinwagens Corsa sowie der Nachfolger des Kleintransporters Vivaro vorgestellt werden. Der Nachfolger des Mokka X soll dann 2020 kommen und dabei helfen, den SUV-Anteil am Gesamtabsatz von 25 auf 40 Prozent ein Jahr später zu steigern.
Um die strengeren CO2-Grenzwerte einzuhalten und sich auf Segmente mit hohen Volumen zu konzentrieren, will Opel die Modelle Adam, Karl und Cascada einstellen. Bis Ende 2019 sollen die Modelle noch im Handel verfügbar sein. "Angesichts der sehr herausfordernden künftigen CO2-Grenzwerte ist es unsere Verantwortung, unser Unternehmen nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen", wird Opel-CEO Michael Lohscheller in der Mitteilung zitiert.
Der Rüsselsheimer Autohersteller, der seit gut einem Jahr zum PSA-Konzern gehört, bekräftigte sein Ziel, bis 2024 jedes Modell auch in einer elektrischen Variante anzubieten.
Design-Kompass für Opels elektrische Zukunft

Bei der Studie handelt es sich um ein elektrisches SUV-Coupé. Das ist konsequent, will Opel doch bis 2021 auf einen SUV-Anteil von 40 Prozent kommen, bis 2024 soll es von jedem Modell eine E-Variante geben. Bild: press-inform

Klare Linien auch im Innern. Die Opel-Designer verzichten beim GT X auf verspielte Details. Bild: press-inform

Alles auf Elektro. Das ist die zweite wichtige Message des Opel GT X. Die Studie hat eine Lithium-Ionen-Batterie mit 50 Kilowattstunden unter der Haube. Bild: press-inform

Auch von hinten unmissverständlich ein Opel. Der Blitz lässt keine Zweifel aufkommen. Bild: press-inform

Aufgrund des Radstands von 2,63 Metern herrschen im GT X großzügige Platzverhältnisse. Bild: press-inform

Über Leistungsdaten schweigt man sich in Rüsselsheim noch aus. Der Wagen soll aber auf einer neuen Leichtbauarchitektur stehen. Bild: press-inform
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